Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Studium zu beginnen. Zum einen ist es bereits während der Ausbildung möglich und erfolgt ausbildungsbegleitend. Die Anforderungen an diese Art sind sehr hoch und erfordern sehr viel Disziplin und Fleiß. Der Vorteil ist die Kompaktheit, d.h. man kann die Ausbildung nach 3 Jahren absolvieren und könnte nach dem 4. Jahr bereits den Bachelor in der Tasche haben. Zum anderen kann man das Studium direkt an die Ausbildung anschließen. Es dauert jeweils Vollzeit zwar ein Jahr länger, man kann sich allerdings ganz in Ruhe auf jeweils das eine konzentrieren.
IGS-Schüler der Ausbildungsrichtungen Physiotherapie, Ergotherapie und Altenpflege/Pflegefachfrau, -mann haben die Möglichkeit, bereits während der Berufsfachschulausbildung an unserem Institut ausbildungsbegleitend mit einer Hochschulausbildung zu beginnen. Dieses Studium führt zum international anerkannten, akademischen Abschluss „Bachelor of Science“ oder „Bachelor of Arts“ (BA) und kann an einer mit dem IGS kooperierenden Hochschule absolviert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte des Studiums sind je nach Hochschule z. B:
Das Studium eröffnet somit Perspektiven in der Berufsspezialisierung, Lehre, Forschung, Management und führt zu gezielteren (internationalen) Arbeitsmarktchancen. Der Student erwirbt zusätzliche Fach- und Führungskompetenzen.
Es bestehen mehrere Möglichkeiten und Varianten der Verbindung von Berufsausbildung und Studium. Im Folgenden sehen Sie eine Variante am Beispiel der Physiotherapie, was auch auf alle anderen Fachbereiche angewendet werden kann:
Gern beraten wir Sie dazu und stellen Ihnen weitere Möglichkeiten persönlich vor. Rufen Sie uns einfach an, vereinbaren Sie einen Termin mit uns oder besuchen Sie uns zu unserem Tag der offenen Tür.
Bewerbungsmodus:
Zur Betreuung dieser Schüler gibt es am IGS eine verantwortlichen Studienkoordinatorin. Sie unterstützt sie bei der Auswahl der Hochschule und bei der Bewerbung. Sie begleitet sie in Studienfragen während der Ausbildung am IGS.
Das IGS schafft die Rahmenbedingungen durch Anpassung der schulorganisatorischen Planung von theoretischen und praktischen Unterricht und der Berufspraktika an die Bedingungen der Fachhochschulen sowie durch eine spezielle Förderung der Schüler.
An der gewählten Studieneinrichtung entstehen weitere Studiengebühren.